Verkehrsgeschichtliches aus der Gemeinde Striegistal

Alte Straßen und Wegweiser – Armsäulen in Pappendorf

Der sächsische Kurfürst hatte schon Anfang des 18. Jahrhunderts festgelegt, dass man an Kreuzungen und Abzweigen wichtiger Routen „Armsäulen“, auch „Armensäulen“ genannt, setzen solle, damit Reisende ihr Ziel finden konnten.
•   Autor: Siegfried Störzel 

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Historische Postmeilensäulen von Pappendorf und Kaltofen

Wir schreiben das Jahr 1713. Der sächsische Kurfürst Friedrich August I., besser bekannt als August der Starke, beauftragt den in Skassa bei Großenhain amtierenden Pfarrer Adam Friedrich Zürner mit der Vermessung und Kartierung der wichtigsten Post- und Heeresstraßen des Kurfürstentums. 
•   Autor: Franz Schubert

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Der Königlich-sächsische Ganzmeilenstein in Mobendorf

Irgendwann wurde er von den Mitarbeitern der Kreisstraßenmeisterei in deren Depot nach Mittweida transportiert, der an den „Ziegerhäusern“ in Mobendorf stehende Königlich-sächsische Ganzmeilenstein von 1859/60. 
•   Autor: Franz Schubert

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Ein Straßenbau vor 100 Jahren

Ein Blick in das Geschichtsbuch unserer Heimat gibt darüber Aufschluss, dass auch unsere Vorfahren umfangreiche Straßenbaumaßnahmen zu bewältigen hatten. 
•   Autor: Franz Schubert

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110 Jahre Straßenbeleuchtung in Pappendorf

Dass es in der Dunkelheit der Nacht oft beschwerlich ist, den Heimweg zu finden und dass allerlei Diebesgesindel die dunkle Nacht für seine Raubzüge nutzt, beschäftigt am 6. November 1897, fast auf den Tag genau vor 110 Jahren, den Pappendorfer Gemeinderat. 
•   Autor: Franz Schubert

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Die Eisenbahnlinie Freiberg – Hainichen

Am 10. Januar des Jahres 1904, also vor 100 Jahren, übergeben die Stadträte von Freiberg und Hainichen sowie der Bezirksausschuss für die Amtshauptmannschaft Freiberg...dem sächsischen Landtag eine Bittschrift, in der sie sich für  den Bau einer Eisenbahnverbindung zwischen Freiberg und Hainichen einsetzen. 
•   Autor: Franz Schubert

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70 Jahre Autobahn Siebenlehn – Frankenberg

Am 8. Mai 1937 öffnet sich für unsere Region symbolisch das „Tor zur Welt“. Das kleine Städtchen Siebenlehn, einem Fahnenmeer gleichend, erlebt unter Teilnahme zahlreicher hochrangiger Vertreter der Staatsmacht und der Wirtschaft die festliche Einweihung . . .
•   Autor: Franz Schubert

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